Ganzheitliche Therapien

Einheit von Körper, Geist und Seele



Unter dem Sammelbegriff "Ganzheitliche Therapien" versteht man eine Vielzahl von medizinischen Richtungen sowie einzelnen diagnostischen und therapeutischen Verfahren. Diese werden jedoch nicht zur Schulmedizin gezählt.

Die ganzheitlichen Therapien bzw. Medizin (auch alternative Therapien genannt) setzen die Einheit von Körper, Geist und Seele sowie Selbstregulation und -heilungskräfte des Organismus voraus. Durch natürliche oder künstliche Reize sollen diese aktiviert werden.

Ingeborg Stadelmann & Dietmar Wolz

Ganzheitliche Therapien


Schwerpunkte des Buchs sind Homöopathie und Aromatherapie. Fundiertes Wissen zur Qualität, Anwendung und Wirkungsweise von ätherischen Ölen aus pharmazeutisch-wissenschaftlicher Sicht bilden die Grundlage für eine sichere Anwendung.
Gehen Sie auf die Wünsche Ihrer Patientinnen ein!

Kitteltaschenbuch, 454 Seiten
ISBN 978-3-7692-5123-4, EUR 32,00





Mit allen Sinnen
In der sensiblen Lebensphase der Schwanger­schaft und Entbindung wünschen sich viele Frauen eine natürliche Behandlung ihrer Beschwerden. Es gibt viele ganzheitliche Möglichkeiten, die Körper, Geist und Sinne ansprechen:
  • Aromatherapie: Auswahl der ätherischen Öle, Trägersubstanzen und Aromamischungen
  • Homöopathie, Phytotherapie, Bach-Blüten
  • Ernährung, Entspannung und vieles mehr ...


Aromatherapie


Die Anwendung von ätherischen Ölen ist keineswegs eine Erfindung der Neuzeit, sondern geht bis in die Zeit um 3000 v.Chr. zurück. Vermutlich wurden schon damals Blüten und Kräuter destilliert um Hydrolate zu gewinnen. Rund 4000 Jahre später wurde die Destillation von den Arabern neu entdeckt und im Mittelalter dann weiterentwickelt.
Bekannt ist heute, dass der berühmte "Duft" am französischen Königshof nicht nur unangenehme Gerüche überdecken sollte, sondern die Parfüms haben vermutlich vor mancher Epidemie geschützt. Die persönliche Erfahrung des französischen Arztes Jean Valnet, dass Lavendelöl bei einer großflächigen Verbrennung rasche Heilung bringt, ließ die Verwendung von ätherischen Ölen nicht nur im Zweiten Weltkrieg mangels Medikamenten wieder aufleben, sondern auch im medizinischen Alltag.

Seit Ende der 1980er Jahre wird die Aromatherapie - dieser Begriff wurde ebenfalls von Jean Valnet geprägt - europaweit wiederbelebt. In den USA sowie in Japan und Australien gilt es als "neue" Methode, Krankheiten und andere Beschwerden mit ätherischen Ölen zu behandeln. Durch das wachsende Bedürfnis, in unserer technisierten und leistungsorientierten Welt einen angenehmen Ausgleich zu schaffen, ist die Aromatherapie ebenso zu uns nach Deutschland gekommen.


Ingeborg Stadelmann

Aromapflege -

Praktische Aromatherapie
für den Pflegealltag


Ganzheitliche Begleitung
für Kranke und Pflegebedürftige

509 Seiten, flexibler Pappband mit runden Ecken
Buch im Shop bestellen

Warum beinhalten unsere Stadelmann®-Aromamischungen nur hochwertige native Pflanzenöle und keine Mineralöle?


Für unsere Hautpflege- und Massagemischungen verwenden wir nur beste naturreine Pflanzenöle. Denn nur diese entsprechen nahezu der Physiologie der menschlichen Haut und enthalten essenzielle, d.h. lebensnotwendige ungesättigte Fettsäuren, die unser Körper für seinen Stoffwechsel braucht. Sie pflegen und unterstützen die Haut nachhaltig von außen und von innen. Pflegeprodukte auf Mineralölbasis (Paraffinöl) sind im Gegensatz dazu „unphysiologisch“, da ihnen nicht nur diese Fettsäuren fehlen, sondern insbesondere die Abwesenheit des hydrophilen Anteils sie für die menschliche Zelle praktisch unverwertbar macht. Nur pflanzliche Fette unterstützen die Haut in ihren lebenswichtigen Funktionen, Mineralöle sind chemisch inert und stören sie in hohen Konzentrationen sogar.

Die Chemikerin Ruth von Braunschweig schreibt zum Thema Mineralöle in ihrem Buch „Pflanzenöle, Qualität, Anwendung und Wirkung“, Stadelmann Verlag 2007:
- Pflanzenöle und -fette (= fette Öle) bezeichnen im Grunde dasselbe bei unter schiedlicher Konsistenz. Ob Öl oder Fett, hängt von der Tempe ratur ab: Was bei Zimmertemperatur (= 24 °C) flüssig ist, wird als Öl bezeichnet. Wenn ein Öl jedoch bei etwa 24 °C fest ist, sprechen wir von Fett.

- Mineralöle (siehe auch Buch Seite 161) sind Erdölprodukte, die die menschliche Zelle kaum verarbeiten kann. Zwar stammt auch Erdöl letzten Endes aus Pflanzenmaterial, doch es hat völlig andere chemische und physikalische Eigenschaften, auf die unser Stoffwechsel nicht eingestellt ist.

- Ätherische Öle (siehe auch Buch Seite 127) sind duftende Substanzen, die sich an der Luft verflüchtigen. Sie werden in kleinen Mengen von bestimmten Pflanzen produziert und mit physikalischen Methoden extrahiert. Verwechseln Sie sie nicht in nebenstehender Grafik genannte Stoffe mit den fetten Ölen, wie z. B. Olivenöl!

Vor- und Nachteile von Mineralölen in Pflege- und Kosmetikprodukten
Der größte Anteil der gängigen Pflege- und Kosmetikprodukte enthält als Grundlage einen beträchtlichen Anteil an Mineralöl. Wenn der Anteil sehr hoch ist, steht bei der Deklaration an oberer Stelle Mineralöl (oder mineral oil). Ihr Nachteil ist, dass die Mineralöle eben unphysiologische Fette sind. Das macht den großen Unterschied zum Pflanzenöl aus. Sie können die Haut bei ihren lebenswichtigen Aufgaben nicht unterstützen. Im Gegensatz zu den Pflanzenölen liegen sie aber auf der Haut auf. Das bedeutet: Sie werden adsorbiert und können daher kurzfristig die Schutzfunktion der Haut unterstützen.
In hohen Konzentrationen in Pflegepräparaten unterbinden die Mineralöle jedoch die Hautfunktionen, wie z. B. Stoffaustausch und Entgiftung. Daneben werden die Barrieren (der »Zellmörtel«) empfindlich gestört. Durch die filmbildende Wirkung werden die geordneten Barrierestrukturen verändert, und es bilden sich, bildlich gesprochen, »Löcher«. Die Barrieren werden durchlässig, die Haut verliert Feuchtigkeit.
Wer längere Zeit Präparate verwendet, die einen hohen Anteil an Mineralöl oder Silikon aufweisen, wird immer wieder und in immer kürzeren Abständen auf diese Präparate zurückgreifen, denn nach kurzer Zeit stellt sich ein Spannungs- und Trockenheitsgefühl ein. Wir sprechen dann von Paraffinabhängigkeit.

Pflanzenöle und -fette in der Hautpflege
Im Gegensatz zu den Mineralölen dringen Pflanzenöle und -fette in den oberen Teil der Hornschicht der Epidermis ein: sie werden absorbiert. Dort können sie die Haut zur Selbsthilfe anregen. Die Erfahrung zeigt, dass nicht unbedingt die tieferen (lebenden) Hautschichten mit Pflegeprodukten angeregt und unterstützt werden müssen, sondern vielmehr die oberste (»tote«) Hornschicht. Fettsäuren wie Linolsäure sowie die Fettbegleitstoffe können die Barrieren wieder regenerieren, sodass die Haut besser Feuchtigkeit speichern kann. Inzwischen stehen viele Fachleute (Kosmetikchemiker) unseren modernen Hautpflegeprodukten mit unphysiologischen Fetten, also Mineralölprodukten, sehr skeptisch gegenüber. Denn es besteht die Gefahr, dass das hochempfindliche und gut ausgeklügelte biologische »System Epidermis« mit seinen zahllosen Schutzfunktionen
durch diese Inhaltsstoffe empfindlich gestört wird.


Wir danken dem Stadelmann Verlag für die Abdruckgenehmigung.

Der Empfehlung der Hebamme und Autorin Ingeborg Stadelmann: „Pflanzenöle können Sie entweder auf Ihre Haut oder auf Ihren Salat geben“ kann also bedenkenlos gefolgt werden, denn der Körper kann Pflanzenöle tatsächlich verstoffwechseln, egal, ob innerlich oder äußerlich angewendet. Dagegen dringen Mineralöle nur durch den Zusatz von Emulgatoren begrenzt durch die Haut und können auf dem Salat für den Darm des Menschen gar gesundheitsschädlich sein (siehe unten) – ganz zu schweigen vom Geschmack, denn während z.B. Haselnussöl in der Küche als Gourmetzutat gilt, verbinden wir Mineralöl eher mit dem Einsatz als Maschinenöl.

Die Einnahme von Paraffin als Abführmittel wird nur in Ausnahmen als fast nicht resorbierbares Gleitmittel empfohlen, da Paraffin bei längerem Gebrauch die Absorption fettlöslicher Vitamine aus dem Darm reduziert. Zudem kann die Einnahme Fremdkörpergranulome hervorrufen:
„Als inerter Kohlenwasserstoff wird Paraffin durch die Darmbakterien nicht verändert. Zum geringen Teil erfolgt jedoch Absorption, was zur Bildung von Fremdkörpergranulomen führen kann. Obwohl selbstverständlich, soll doch erwähnt werden, dass Paraffin, das als Laxans verabreicht wird, einer strengen Kontrolle auf Abwesenheit potentiell-kanzerogen polycyclischer Aromaten zu unterziehen ist. Bei regelmäßigem und längerem Gebrauch von Paraffinöl ist mit einer Absorptionsverminderung fettlöslicher Vitamine aus dem Intestinum zu rechnen.“ (Zit. aus Roth und Fenner: „Arzneistoffe“, Deutscher Apotheker Verlag, Stuttgart 2000, S. 583.)

Anwendung ätherischer Öle bei Kindern, Stellungnahme von Dietmar Wolz, Apotheker
Immer wieder wenden sich Eltern und Kinderärzte mit Fragen zur Verträglichkeit von ätherischen Ölen an die Bahnhof-Apotheke.
Stellungnahme als PDF zum Download..

Bachblüten


Die Therapie mit Blütenextrakten wurde von Dr. Edward Bach, einem britischen Arzt, der von 1886 bis 1936 lebte, entwickelt.

Dr. Bach, ein tiefreligiöser Mensch, der von der Homöopathie fasziniert war, suchte nach einer Heilmethode, die einfacher anzuwenden ist als die klassische Homöopathie. Er stellte fest, dass viele Krankheiten eine seelische Ursache haben oder durch seelische Fehlhaltungen verschlimmert werden.
Eine Patientin in dieser Geisteshaltung zur aktiven Mitarbeit an ihrer Gesundung zu bewegen, ist für jeden Arzt oder jede Hebamme ein echter Kraftakt. Bachblüten werden zur Auflösung psychischer Blockaden verwendet, sie ergänzen das therapeutische Gespräch und helfen den Frauen, Erkenntnisse im täglichen Leben umzusetzen. Bachblüten werden nicht für körperliche Symptome eingesetzt, können aber flankierend zu somatischen Therapien sehr hilfreich sein.
Die benötigten Blüten werden nach den aktuell vorherrschenden negativen Einstellungen und seelischen Blockaden aus dem therapeutischen Gespräch heraus ausgewählt. Als Ergänzung kommen Fragebögen oder intuitive Methoden wie Kinesiologie in Frage, die aber das Gespräch keinesfalls ersetzen können. Im Allgemeinen werden 4-6 verschiedene Blüten miteinander kombiniert, die Dauer der Einnahme ist normalerweise 6 Wochen.

1796 wird als das Geburtsjahr der Homöopathie bezeichnet


Der Begründer der klassischen Homöopathie war Samuel Hahnemann. Er wurde 1755 in Meissen/Sachsen geboren und starb 1845 in Paris.

Als Apotheker, Chemiker und Arzt galt er als ein führender Wissenschaftler seiner Zeit. Er veröffentlichte zahlreiche Arbeiten, sein vierbändiges Apothekerlexikon ist heute noch Grundlage des amtlichen Arzneibuches.
1790 übersetzte Hahnemann medizinische Fachliteratur des Pharmakologen William Cullens ins Deutsche. Unter anderem über die Wirkung der Chinarinde bei Malaria. Er zweifelte die Richtigkeit der Angaben an und führte einen Versuch an sich selbst durch. Hahnemann war gesund und nahm eine größere Menge pulverisierter Chinarinde ein. Daraufhin beobachtete er an sich Symptome, die dem Wechselfieber ähnlich sind. Er machte dann im Laufe der folgenden Jahre immer wieder solche Selbstversuche, d.h., er prüfte andere Arzneistoffe am eigenen Körper und kam immer wieder zu demselben Prüfungsergebnis:

Beim Gesunden lösen Arzneistoffe Krankheiten aus. Beim Kranken werden Krankheitssymptome geheilt.

Hahnemann veröffentlichte seine Ergebnisse im damals weltbekannten "Hufland Journal" unter dem Titel "Versuch über ein neues Prinzip zur Auffindung der Heilkräfte der Arzneisubstanz". Das neue Prinzip ist die Arzneimittelprüfung am gesunden Menschen, wobei ihm die Ähnlichkeitsbeziehung zwischen den Arzneisymptomen und den Symptomen der Erkrankten auffiel. 1796 wird als das Geburtsjahr der Homöopathie bezeichnet.

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Kräuterheilkunde

Hildegard-Medizin


Die Kräuterheilkunde ist so alt wie die Menschheit. Ihre Geschichte geht bis zu den ältesten Überlieferungen zurück. In der chinesischen Medizin ist bereits etwa um 3700 v. Chr. ein Verfasser einer pharmakologischen Pflanzenkunde bekannt.

Bei den Indern ist die Pflanzenheilkunde in dem Buch der Ayur-Veda niedergeschrieben. Die heilkundlichen Erfahungen der Mittelmeerländer sind in der "Materia medica" von Dioscorides 1.Jhrh. n. Chr. niedergeschrieben. Durch alle geschichtlichen Epochen zieht sich der rote Faden der Kräuterheilkunde, von den Ägyptern, den Römern, den Juden, sowie den Germanen wurde uns Wissen überliefert.

Eines der bekanntesten Werke aus der fränkischen Heilkunde ist das Werk der Äbtissin Hildegard von Bingen. Die Kunde der heiligen Hildegard erlebt derzeit eine neue Begeisterung.

Die Verfasser von Kräuterbüchern waren aber in der Regel ausgebildete Ärzte, deren Kräuterbücher sich aber auch an die einfache Frau, bzw. deren Mann der des Lesens mächtig, richteten, mit dem Hinweis: "wenn der Doktor zu weit oder zu teuer sei".

In mittelalterlichen Klöstern wurde von Priestern und Mönchen in Kräuterbüchern die Heilwirkung von Pflanzen von Generation zu Generation überliefert.

Heute ist die Pflanzenheilkunde (Phytotherapie) eine anerkannte Wissenschaft, die allerdings mit der naturwissenschaftlichen Medizin auf eine Art Abstellgleis geraten ist. Jedoch darf nicht vergessen werden, dass sie nach wie vor die Grundlagen der naturwissenschaftlichen Medizin darstellt. Durch analytisch-chemische Methoden, sowie pharmakologische und toxikologische Studien konnten Stoffe identifiziert, isoliert und aufgebessert werden und sind so heute noch der Grundbaustein für viele Arzneien, z. B. Acetylsalicylsäure aus dem Salicin der Weidenrinde.

Durch die Bestimmung der Pflanzeninhaltsstoffe und die Erforschung ihrer Wirkung findet diese große Heilkunde eine Erklärung. Vom Gesetzgeber wurde der Phytotherapie 1978 im zweiten Arzneimittelgesetz zusammen mit der Homöopathie die Stellung einer besonderen Therapierichtung eingeräumt.


Orthomolekulare Therapie bedeutet „mit den richtigen Molekülen behandeln“.


„Richtig“ sind in diesem Zusammenhang zusatzstofffreie Zubereitungen von Mineralstoffen und Spurenelementen wie z.B. Zink oder Selen oder von Vitaminen. Diese Therapieform geht auf den amerikanischen Chemiker und Nobelpreisträger Linus Pauling zurück und ist eine relativ junge Behandlungsmethode, die ihre historischen Wurzeln in der sogenannten Biochemie nach Schüßler sowie in der Homöopathie Hahnemanns findet.

Der Begriff der orthomolekularen Therapie wurde von Linus Pauling 1968 erstmals verwendet und bezeichnet „die Erhaltung guter Gesundheit und Behandlung von Krankheiten durch die Veränderung der Konzentrationen von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind.“

Ausgangspunkt der orthomolekularen Lehre ist die These, dass es heutzutage kaum noch möglich ist, sich über ausgewogene Ernährung ausreichend mit Vitalstoffen zu versorgen, weil die Lebensmittel aufgrund von unnatürlicher Züchtung, Transport, Lagerung und Zubereitung nur noch einen Bruchteil der ursprünglich vorhandenen Stoffe enthalten.

Durch den relativen Mangel an Spurenelementen, Omega-Fettsäuren und Vitaminen können chronische Krankheiten entstehen. Daher ist gemäß der orthomolekularen Denkweise eine Zuführung dieser Vitalstoffe über Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll und eine Ernährungsumstellung auf frische Naturkost aus ökologischem Anbau zu empfehlen. Insbesondere in Krankheitszeiten und wenn eine ausgewogene Ernährung aus verschiedenen Gründen erschwert ist, empfiehlt sich die orthomolekulare Nahrungsergänzung.


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